Ein Bericht

Tragfähige neue Berufs- und Lebensperspektiven nach dem Burnout

Im Internet hatte ich nach „Mentaltraining“ gesucht. Da fand ich Heribert. Meine Idee war, Heribert „hypnotisiert“ mich und dann ist alles wieder in Ordnung. Zu dem Zeitpunkt war mein Burnout schon in eine heftige Depression übergegangen. Mein Arzt wollte mich in eine Klinik einweisen lassen.

Nachdem ich Heribert von meinem Vorhaben erzählt hatte, lächelte er mich an und sage, wenn das so einfach wäre, dann gäbe es nur noch glückliche Menschen.

Er bot mir an, zwei Wochen lang, jeden zweiten Tag zu ihm zu kommen, um zwei bis drei Stunden zu „trainieren“. Dann meinte er, könne ich wieder arbeiten.

Ganz ehrlich, ich hielt Ihn für total deppert, willigte aber ein. Am ersten, zweiten und dritten Tag schraubten wir eine Küche zusammen. Dabei stellte Heribert viele Fragen. 

Damals dachte ich, wir plauderten nur. Aufgefallen ist mir, dass ich nach den „Trainings“ noch mehr erschöpft war, wie üblich.

Am Ende des dritten Tages sprachen wir über meine Probleme und deren Lösungen. Himmel, mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Heribert hatte präzise mein Hauptproblem gefunden. Es war wie eine Erleuchtung. 

Jetzt konnte ich gezielt meine Probleme lösen. Mit jedem Tag ging es mir besser und tatsächlich konnte ich zwei Wochen später wieder meine Arbeit aufnehmen.

Ungefähr ein Jahr lang ging ich dann noch einmal pro Woche zu Heribert, lernte dort ziemlich abgefahrene Mentaltechniken und hatte viel Spaß.

Mein Fazit. Tabletten schlucken hat mir eher geschadet, gefühlt wurde es mit den Tabletten immer schlimmer. Heribert hat mit seinen Methoden in meine Augen kleinen Wunder vollbracht. Ich habe immer noch keine Ahnung was er wirklich mit mir angestellt hat, aber es hat funktioniert.

Jens Dimter

Kontakt

*Mit dem Absenden unseres Formulares akzeptieren Sie automatisch die Datenschutzbestimmungen und erklären sich damit einverstanden, dass die von Ihnen angegebenen Daten durch uns im Rahmen Ihrer Kontaktaufnahme genutzt werden dürfen.